Shakespeare und die Entstehung des europäischen Geistes: Die (Schwarze) Romantik als Epoche des Umbruchs
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Shakespeare und die Entstehung des europäischen Geistes: Die (Schwarze) Romantik als Epoche des Umbruchs
am Montag, 04. November 2024, ab 12:00 Uhr
in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union, Rue Belliard 60-62, 1040 Brüssel
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Hintergrund
Das Erstarken europakritischer Parteien auf dem gesamten Kontinent und die Bedrohung durch den Ukraine-Krieg werfen die Fragen auf: "Was sind die europäischen Werte? Wie weit würden wir gehen, um diese zu verteidigen?" Da die Rezeption von Shakespeares Werken in vielen Bereichen zur Entstehung des europäischen Geistes beitrug, gilt der englische Dramatiker als Seismograph für gesellschaftliche und politische Entwicklungen in der europäischen Geschichte.
Am Beispiel der Shakespeare-Rezeption wird die Entwicklung des europäischen Geistes greifbarer, er diente als Plattform und Motor kulturellen Austauschs und wichtiger Impulsgeber für die europäische Literatur. Junge Dichter der Romantik ließen sich vom Geniekult inspirieren und nutzten diesen bei der Umsetzung ihrer freiheitlichen Ideen. Zugleich erforschten Gelehrte den gemeinsamen kulturellen Ursprung Europas.
Der CDU-Landtagsabgeordnete, Anglist und Buchautor (Das Shakespeare-Prinzip) Andreas T. Sturm wird sein Buch "Shakespeare und die Entstehung des europäischen Geistes: Die (Schwarze) Romantik als Epoche des Umbruchs" vorstellen.
Programm
12:00 Uhr
Einlass
12:15 Uhr
Begrüßung
Bodo Lehmann, Leiter der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union