Der Binnenmarkt unter Druck - Marktüberwachung im Onlinehandel für fairen Wettbewerb und Verbraucherschutz
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Der Binnenmarkt unter Druck - Marktüberwachung im Onlinehandel für fairen Wettbewerb und Verbraucherschutz
am Mittwoch, 24. September 2025, um 14:00 Uhr (Einlass um 13:30 Uhr)
in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der Europäischen Union, Rue Belliard 60-62, 1040 Brüssel
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Immer mehr Produkte aus Drittstaaten werden online angeboten. Das stellt die EU sowie Zoll und Marktüberwachungsbehörden vor erhebliche Herausforderungen. Im vergangenen Jahr gelangten rund 4,6 Milliarden Sendungen mit geringem Wert (unter 150 Euro) auf den EU-Markt - das entspricht 12 Millionen Paketen pro Tag. Damit hat sich das Volumen im Vergleich zu 2023 verdoppelt und ist dreimal so hoch wie in 2022. Viele dieser Waren entsprechen nicht den EU-gesetzlichen Vorgaben. Sie sind teilweise nicht sicher, mangelhaft verarbeitet und gelangen dennoch ungehindert direkt zu Verbraucherinnen und Verbrauchern. Da nicht konforme Produkte günstiger produziert werden können, sehen sich europäische Wirtschaftakteure, die die EU-Regeln einhalten, unlauterer Konkurrenz ausgesetzt – mit spürbaren negativen Folgen für ihre Wettbewerbs- und Handlungsfähigkeit im Binnenmarkt..
Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der EU-Institutionen, Unternehmen und Verbänden möchten wir diskutieren, welche konkreten politischen und regulatorischen Maßnahmen erforderlich sind, um einen fairen und sicheren Binnenmarkt durchzusetzen.
13:30 Uhr
Einlass
14:00 Uhr
Beginn der Veranstaltung
15:30 Uhr
Empfang
Das genaue Programm wird in Kürze bekannt gegeben.